Des Werbers Hirn wabert in einer trüben Brühe aus maßloser Selbstüberschätzung und Unkenntnis der Welt. Daraus extrahiert der Knecht der Kreativität etwas, das er für Ideen hält.
Für wirklich gute, wirklich innovative Ideen. Gar keine Frage.
Je kleiner das Büro, desto größer der Dachschaden, je größer das Büro, desto kleiner das Wissen
der vielen, vielen Unterknechte und Wasserträger, Trainees genannt, zwecks besserem Leumund und leichterer Ausbeutung, die in Punkto Grafik-Bearbeitung aber mal so was von überhaupt gar keine Ahnung haben, das Wort "Vektor" allenfalls mit einem Techno-Schuppen in Ostberlin in Verbindung bringen, aber einem gerne und ungefragt die Welt erklären.
Was genau nun der Agentur bei dem oben stehenden Foto seitens des Auftraggebers vorgegeben wurde (Hauptsache chauvinistisch!) werden wir so ohne weiteres wohl nicht erfahren. Wieviel Koks sich das Team (vermutlich aber doch wohl eher Kaffee der Marke "Hanse Wappen" - schließlich isch ja Krise...) ins Resthirn geballert hat mag man jedoch erahnen und auch die Pein des Handwerkers, der mit solch einer Lackierung durch München gondeln muss, die brünftige Pelzmamsell, Türen besteigend immer im Gedächtnis.
Keine Ahnung was ihre Alte gerade so treibt, aber wenn überhaupt und wie lang, dann hoffentlich mit ihnen und nicht mit dem Holzimitat und schon gar nicht auf Geheiß eines entgeistigten Werbefuzzis.
Für wirklich gute, wirklich innovative Ideen. Gar keine Frage.
Je kleiner das Büro, desto größer der Dachschaden, je größer das Büro, desto kleiner das Wissen
der vielen, vielen Unterknechte und Wasserträger, Trainees genannt, zwecks besserem Leumund und leichterer Ausbeutung, die in Punkto Grafik-Bearbeitung aber mal so was von überhaupt gar keine Ahnung haben, das Wort "Vektor" allenfalls mit einem Techno-Schuppen in Ostberlin in Verbindung bringen, aber einem gerne und ungefragt die Welt erklären.
Was genau nun der Agentur bei dem oben stehenden Foto seitens des Auftraggebers vorgegeben wurde (Hauptsache chauvinistisch!) werden wir so ohne weiteres wohl nicht erfahren. Wieviel Koks sich das Team (vermutlich aber doch wohl eher Kaffee der Marke "Hanse Wappen" - schließlich isch ja Krise...) ins Resthirn geballert hat mag man jedoch erahnen und auch die Pein des Handwerkers, der mit solch einer Lackierung durch München gondeln muss, die brünftige Pelzmamsell, Türen besteigend immer im Gedächtnis.
Keine Ahnung was ihre Alte gerade so treibt, aber wenn überhaupt und wie lang, dann hoffentlich mit ihnen und nicht mit dem Holzimitat und schon gar nicht auf Geheiß eines entgeistigten Werbefuzzis.
1 Kommentar:
Vor allem, weil es ja so eine heiße Haustür ist, die jeder haben muss. Totschick!
die Firma gleich gegoogelt....
http://www.keil-fenster.de
Werbespruch: für Menschen, die mehr wollen....
Ich werde von babies angegrient... Oha
Aha - die Tür ist Modell. "maina"
sehr schön das Bild bei Kontakt...
die Dame auf dem Wagen habe ich nicht gefunden... wird also nicht mitgeliefert.
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