Dass bei irgendwelchen Songkontesten leider nur sehr selten der wirklich beste, originellste oder skurilste Beitrag gewinnt, daran habe ich mich ja schon mittlerweile irgendwie gewöhnt.
Dass aber das DOOFE MAINSTREAMPUBLIKUM beim Bundesvision Song Contest ausgerechnet den über alle Maßen verzichtbaren Schlagerömmes Unheilig auf den ersten Platz wählte, der sich nicht entblödete sein Melodie- und Spannungsarmes Liedchen seiner Mutter zu widmen - Ja, da hatten wir den wiedergeborenen Heintje im Pseudo Gothic Look vor uns. Aber Schlager bleibt eben Schlager: Dreck.
Für alle, die nicht Zeuge des Unhörbaren (zum Glück) waren, gibt es an dieser Stelle den wahren Sieger diese Kontests: Blockflöte des Todes. Hätte allein schon wegen des Namens gewinnen müssen, zudem ist das Lied auch noch richtig gut:
1 Kommentar:
Faires Koks - das wär was für den Schulhof.
dann auch faire Grass, faires H und faires LSD und faires Xtacy
damit der arme Keller Chemiker aus dem Ostblock das Zeug nicht immer mit Industrieabfällen strecken muss.
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