Donnerstag, 30. August 2012

Das Licht und die Frauen

Erwähnte ich schon, dass unter mir, vielmehr, unter dem Büro in dem ich meinen Frondienst versehe, ein Fotostudio ist, mit welchigem ich, zumindest mit dem weiblichen Teil der dortigen Kreativlinge, das WC teile?
Doch, tue ich.
Und auch wenn ich jetzt die weibliche Leserschaft meines Blogs auf ewig verärgern und verschrecken werde: Zu 90 % sind die Damen von unten schlampige Energieschweine denen es offenbar extrem schwer fällt angeknippste Lichtschalter auch wieder auszumachen oder gar die verdammte Klotür beim verlassen hinter sich wieder zu schließen. Nein, wozu? Was schert es die Modelmaus (wenn's mal so wär...) ob's im Flur müffelt oder die Lichter leuchten, leuchten, leuchten.
Da bricht sich der Erzieher in mir bahn und möchte die liderlichen Luder machmal liebend gern die Treppe runter schubsen oder ihre permanent piepsenden Kameras über den hohlen Schädel ziehen.
Stattdessen ziehe ich nun um. Das war weniger meine Entscheidung, als vielmehr die des Vermieters, dessen
Untermieter wir wiederum sind und dadurch denkbar kurz Kündigungsfristen haben.
So heißt es denn Adieu Altona und Hallo Uhlenhorst.
Vermissen hingegen werde ich das kleine portugiesische Bistro und den Schanzenbäcker ums Eck.
Gar nicht allerdings die Alkomatenbande am Holstenplatz.
Wer möchte ist herzlich eingeladen beim Umzug am 22.09. zu helfen - das wird ein großer Spaß!

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