Montag, 4. Juni 2012

In the Hall of the Erdbeerkönig

Heidanei, da war es letzte Woche schon mal SOMMER, man konnte auf dem warmen Sand an der Ostsee liegen und in selbige sogar hineinspringen - wenngleich nur kurz, da Glibberalgen und Eisekälte des Wassers einen längeren Aufenthalt verhinderten.
Der heutige Blick aus dem Fenster lässt einen hingegen grausen und bibbern: Es nieselt und ist einfach nur Bjäch! Aber irgendwie muss man die Tage bis zum nächsten Outdoorspaß 'rum bringen und kann sich vielleicht an diesen Motiven erfreuen:

















Erster Versuch den Erdkern anzubohren (Was die Remoula...äh, Romulaner können.....)

















Hach ja...

Anschließend gab's dann auch noch (ich halt's kaum aus!) Fisch!

















Wer mochte, konnte den schuppigen Burschen in einer dieser überaus putzigen Bootsnischen vernaschen oder mit Seeblick den Entlein zuschauen. 
Und als wäre das alles nicht schon längst Lustbarkeit im Übermaß, nei-hein, es geht NOCH besser:

















Auf Karls Erdbeerhof begrüßt einen der dem Varietée entkommene Erdbeerkönig und bietet allerlei, wenn nicht gar alles, was man aus und mit Erdbeeren so alles machen kann. Wovon man bisher nicht einmal zu träumen wagte und was einem vor allem der gute Geschmack bislang verweigerte. Bierpuristen werden beim bloßen erwähnen des "Erdbeerporters" ekelerfüllt aufschreien, ich fand ihn höchst lecker! Ob Erdbeerhonig genauso schmackelig sein wird muss die Zukunft zeigen.
Und ob der Erdbeerkönig zusammen mit dem Schnittenkönig und dem schmantigen Fußballkönig, welcher einem werbetechnisch permanent um die Ohren und Augen gehauen wird, um Mitternacht zu den schauerlichen Klängen der ErdbÄrband über die Erdbeerfelder tanzt, wird uns hoffentlich allen auf ewig ein Geheimnis bleiben.


1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

let me take you down...